55 Jahre Gipfelstürmer 1911-1966

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Zum Geleit!
von Hubert Niederegger

1962 – 1966. Fünf Jahre trennen uns schon wieder von unserem 50. Stiftungsfest, das wir so festlich und in einem so großen Kreis von Mitgliedern und Bergfreunden gefeiert haben.

Oben auf den Bergen, in einsamen Hütten, haben wir die letzten Jahre unsere Stiftungsfeste ganz unter uns gefeiert. So ist es uns heute zum Bedürfnis geworden, alle unsere Freunde und Bergkameraden zu unserem 55. Stiftungsfest einzuladen und mit Ihnen zusammen zurück zu schauen und all die schönen Erlebnisse und großen Erfolge der vergangenen Jahre zu feiern.

Zu dieser Freude mischt sich aber auch die Trauer über den Verlust unserer beiden Gründungs- und Ehrenmitglieder Ertl Naz und Bereitter Raimar, die uns so plötzlich entrissen wurden. Aber es ist im Sinne unseres unvergesslichen “Naz” und unserer unvergesslichen “Schwarten”, froh Ihrer zu Gedenken und so wollen wir es auch halten.

Liebe Klubmitglieder und Freunde, wir haben in dieser einfachen Festschrift einen kleinen Auszug aus unserem Vereinsleben zusammengestellt und hoffen, dass sie allen Freude macht.

Es sei auch noch derer gedacht, die fern von unserer Stadt sind, wir grüßen Sie herzlich und hoffen, dass sie beim Lesen dieses Büchleins in Gedanken ganz bei uns sind.

Quota I.G.M. – Nordwestwand – Philipp-Flamm 8.Begehung
von Kurt Schoiswohl

“La parete delle parete”, so nennen die Italiener die Nordwestwand der Civetta, die hoch über dem See von Alleghe 1100 m weit in den Himmel steht. Viele schöne Führen ziehen durch diese Mauer. Die größte und schwierigste haben wir am Programm, als wir zu viert nach Südtirol fahren. Erst wenige Begehungen hat die 1957 erstbestiegene Route erlebt und alle haben sie als besonders schwer – zwei berühmte Franzosen als tres-tres-tres difficile – geschildert.

Civetta NW-WandAuf der Coldai-Hütte nächtigen wir, Walter und ich wollen uns anderntags die Quota ansehen, Ralf und Nino die Punta Civetta, Führe Andrich. Unsere Kameraden Otti und Robert sind schon am Tage vorher in die Quota eingestiegen und biwakieren heute wahrscheinlich irgendwo in der Wandmitte. Um 3 Uhr in der Früh heißt es aufstehen. Wenn man in alpinen Büchern von großen Bergsteigern liest, so stehen diese zu großen Unternehmungen immer zwischen 1 und 3 Uhr nachts auf, was uns für morgen schier unmöglich scheint. Erst um 11 Uhr sind wir in die Falle gekrochen. Jedenfalls zählten wir sicher nicht zu den guten Bergsteigern, wäre das leichte Aufstehen ein Kriterium dafür.

In der Früh ist es sternenklar; wir trotten dem Coldaipass zu und als wir zu den Nordwestwänden der Civetta kommen, ist es bereits hell. Angesichts dieser großen Wand steigt unsere Vorfreude. Zwei Kameraden biwakieren in ihr. Unser Auftrieb lässt uns sogar die Fischwolken übersehen, die langsam gegen den Wall der Civettawand ziehen. Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen, so singen wir am Weg zum Einstieg. Dann trennen wir uns, Nino und Ralf zu ihrer Wand, wir ziehen weiter. Bis zum tiefsten Punkt der Wand führt uns der Steig. Nach der Beschreibung suchen wir den Einstieg. Immer wieder sehen wir hinauf, suchen mit den Augen einen Weg durch die Überhänge dieser 900 m hohen Wand. Gegenseitig beruhigen wir uns, doch ein beklemmendes Gefühl bleibt, als wir die ersten 50 m seilfrei zum Anseilpunkt klettern. Dann beginnt das große Abenteuer. 40 Seillängen, sehr viele davon äußerst schwierig, werden uns 2 Tage lang beschäftigen. Aber Otti und Robert sind auch schon weit droben. Was sie können, können wir auch.

Freie Seillängen V und V- geht es 100 m weit hinauf. Schon die erste Länge mit einer Ver Stelle 40 m lang zeigt mir ihre Zähne und vorsichtig muss man sein, denn bis zum Stand hinunter steckt kein Haken. Aber mit jedem überwundenen Meter wächst die Sicherheit. Nach 5 Seillängen schöner Kletterei in grauem, festen Fels geht es nach links in die große Verschneidung, die den Durchstieg für die nächsten 250 m vermittelt. Grau und fest, aber äußerst schwierig, wird nun der Fels. Ein Kaminüberhang mit unseren Rucksäcken war auf alle Fälle sehr schwer. Apropos Rucksäcke, diese unmöglichen Dinger sind wohl das größte Hindernis beim Klettern nach der objektiven Schwierigkeit. Besonders in Kaminstellen. Man robbt hinein, mit Ellbogen, Knie und Rucksack verklemmt, als lebender Klemmblock versucht man sein Glück. Eine ausgesprochen unästhetische und anstrengende Sache . Weiter oben dann, nach den ersten 12 Seillängen wird der Fels flammend gelb, rot und brüchig. Unheimlich steilt sich die Verschneidung auf und verliert sich oben in Überhängen. Wir haben eine Beschreibung von Claudio Barbier, dem Zweitbegeher dieser Führe, mit. Er gibt neben einer genauen Darstellung seine Zeiten an. Unser Stolz und unsere Zuversicht wachsen, als wir nach 12 Seillängen auf diese Marschtabelle 1 1/2 Stunden, später 2 Stunden Vorsprung haben. 2 Seillängen sind mir noch besonders in Erinnerung, anstrengend, frei, überhängend, das Letzte fordernd.

Dann sind wir am Ende der Verschneidung. Hier scheint auch für uns das Ende zu sein. Walter sieht sich die Sache an, während ich am Standplatz, der wie ein Vogelnest unter gewaltigen Dächern liegt, sichere. Ein Linksquergang mit Untergriffen und 2 Sicherungshaken auf 30 m sind dann des Rätsels Lösung. Die nächsten 2 Seillängen sind wieder äußerst schwierig. Barbier gibt A2 an, d. h. artificiel 2, Kletterei mit Steigbügeln in schlechten Haken. Dann kommt wieder eine Quergangseillänge, wahrscheinlich die schwerste von allen bis jetzt. Es ist schon 1/2 2 Uhr nachmittags. Sicher meistert Walter als Seilerster dieses Problem. Eine Platte, auf der die Sohlenreibung das Gewicht des Kletterers gerade noch trägt, Griffe für einen und zwei Finger sind die Delikatessen, die geboten werden. Schwer atmend lange ich bei Walter an. Ich bin für eine kurze Rast. Ein Schluck von unserer Ovomaltine richtet mich wieder auf. Nun müssen wir schräg links über einen wilden Überhang, in dem einige Haken stecken, in ein System von Steilrinnen, Rissen und Kaminen, die in etwa 25 Seillängen bis zum Ausstieg führen. Auch eine der vielen Schlüsselstellen dieser Tour, die ich jetzt als erster angehe. Ein Haken 10 m weiter oben ist mein Ziel. Es fehlt mir noch ein Meter. An den Fingerspitzen hängend, keine Hand frei, einen Haken zu schlagen, weiter oben auch kein Griff mehr – kurz unmöglich. 2-3 Meter steige ich zurück. Dann wird schnell ein Haken in einen Riss gepflanzt. Hurra, er hält, ich steige in die Trittleiter. In die 2. Sprosse, strecke mich, da – ein metallisches Klingen – der Haken geht heraus. Ganz kurz kann ich mich anklammern, “Spitz pass auf” schreie ich hinunter, dann stürze ich schon. 8 Meter weiter unten komme ich zum Stillstand. Walter hat gehalten. Er hat ein paar Brandblasen auf der Hand. Ich habe meine Fingerkappen an den kleinen Griffen gelassen und außerdem einen kleinen Schock erlitten. Doch Walter ist schon wieder an der Arbeit. Er bringt dann auch zwei schlechte Haken unter und überwindet in schwerer Klettere! den Überhang. Neblig ist es inzwischen geworden. Wir sind ganz allein. Bis vor kurzem sahen wir noch den Alleghesee, die Marmolata und die vielen anderen Berge, jetzt nur noch 30 m Fels vor und hinter uns und den Gefährten. Als zweiter geht die Stelle gut. Die zwei Haken nehme ich auch wieder mit. Dann steigen wir weiter, 3 Seillängen durch dieses Rinnensystem. Ein riesiger Dachüberhang sperrt hier die Steilrinne. Von links nach rechts wird er überwunden. Es ist erst 3 Uhr. Wir wissen, dass sich eine Seillänge über dem Dach ein geräumiger Biwakplatz befindet. So nehmen wir uns Zeit zum Aufseilen der Rucksäcke.

Um 4 Uhr sind wir oben. Spuren unserer Vorgänger in Form von Kirschenkonserven wecken unsere Esslust. Wir legen das Seil ab. Wir haben ja einen 3×3 m großen Platz, rollen uns ein und schlafen dann bald in unseren warmen Daunenjacken, nachdem wir 1 kg Pflaumenkompott, Ovo-Sport, Schokolade und Salami genossen haben. Bis 6 Uhr schlafen wir, dann werden wir plötzlich von Donnergrollen geweckt, es beginnt zu regnen. Wir binden unsere Sachen an 3 Haken fest und schlüpfen unter den Biwaksack. Doch müssen wir feststellen, dass wir auch im Sack nass werden. Kondenswasser, das infolge des Temperaturunterschiedes entsteht, bildet sich und bald wird die Sache äußerst ungemütlich. Grelle Blitze erhellen die Umgebung und wir kommen uns richtig klein und verlassen vor. Unsere schlechte Lage lässt keine rechte Biwakromantik aufkommen. Doch nach 2 Stunden ist der Spuk vorüber. Wir schälen uns aus dem nassen Sack. Die Sterne funkeln wieder. Der See von Alleghe, umgeben von Lichtern, liegt weit unter uns. Wir singen und reden über ganz andere Dinge als Bergsteigen, Haken und Wände. Den Rest der Nacht verbringen wir dann aneinandergedrängt, unsere Körperwärme behütend, und schlafen auch ohne Biwaksack. Am Morgen um 6 Uhr sieht uns die Sonne schon wieder beim Klettern. Zwar noch steif und ohne Gleichgewichtsgefühl, aber doch sicher geht’s die ersten Seillängen hinauf. Der Weiterweg besteht aus Kaminen, gesperrt von zahlreichen Wülsten und Überhängen. Alle ergeben sich eigentlich ziemlich leicht, bis auf den Überhang in der 38. Seillänge, 7o m unter dem Ausstieg. An schlechten Haken, mit Schlingen kletternd, überwinden wir auch dieses letzte Bollwerk. Die heutigen IVer und Ver-Seillängen, insgesamt 17 an der Zahl, haben uns schon ziemlich ermüdet und wir sind dann ehrlich froh, endlich am Gipfel der Quota I.G.M. zu stehen (Instituto Geographico militare). 1/2 12 Uhr ist es und wir sind glücklich, aber abgekämpft.

Der Abstieg bereitet uns dann noch ziemliche Schwierigkeiten. Wieder ziehen die Nebel umher, was die Orientierung erschwert, so dass wir uns dann für den Civetta-Nordgrat und die Pan di Zucchero entscheiden. Selbstverständlich haben wir als richtige Gipfelstürmer mit unserer Tour alleine noch nicht genug, der Weg über 3 Gipfel; Quota, Punta Civetta, Pan di Zucchero zur Hütte dauert zwar 5 1/2 Stunden, beschert uns aber 3 Gipfel und so sind wir uns auf der Coldai-Hütte einig, dass wir uns eine große Flasche Gösser Exportbier verdient haben.

Travnik Nordwand
von Manfred Cartellieri

Ja, ursprünglich wollte ich mich an einem Kärtner See von einer anstrengenden Sommersaison erholen. Dachte nur an Schwimmen, Wasserschi und alles andere, nur nicht an Bergsteigen. Doch meistens kommt es doch anders als man denkt.

Mit Absieht hatte ich nur meine leichten Bergschuhe mitgenommen, um ja nicht in die Verlegenheit zu kommen, eine schwere Tour machen zu müssen. Ich war von Bekannten in Villach eingeladen worden und fühlte mich im Wasser herrlich wohl. Doch da nahte das “Verhängnis” in Form einer Gipfelstürmerfahrt in die Julischen Alpen. Als guter Tiroler Patriot war es doch meine Pflicht, meine Kameraden im Tammarhaus im Planica- Tal aufzusuchen. Das Visum war gleich beschafft und im VW meiner Bekannten ging’s über den Wurzenpass vorbei an Radice an der großen Sprungschanze, hinein ins Planicatal. Im Tammarhaus angekommen, war alles beim obligaten Fußballspiel vereint. So ganz unalpin und richtig gemütlich.

Gegen Abend jedoch wurden schon Probleme gewälzt. Wer geht morgen mit wem? Keiner hatte besondere Lust. Mittlerweile waren noch einige gute Kärtner Bergsteiger auf die Hütte gekommen, um sich die Gelegenheit nicht entgehen zu lassen, mit Berühmtheiten wie Gaga und Spitz, klettern zu können. Groß war der Alkoholkonsum und nach langem Hin und Her musste ich, ob ich wollte oder nicht, wie Gaga sagte, die Ehre des Club retten. Jetzt wurde alles Mögliche ausgeliehen. Ein paar Karabiner, zwei windige Trittschlingen, die wir aber – wie sich später herausstellte, ganz umsonst mitgenommen hatten.

Nach einer unruhigen Nacht stolpern wir endlich noch in der Dunkelheit dem Einstieg entgegen. Zuerst taleinwärts und später durch einen Latschengürtel, um dann über leichte Schrofen zum Einstieg zu gelangen. Bis hierher kämpfte ich immer noch; sollst du -sollst du nicht? Wie wir dann aber an zwei Haken seilfrei vorbeiklettern, steht mein Entschluss fest. Also frisch gewagt, hinein in die Travni-Nordwand. Erstmals begangen von Aschenbrenner und Tiefenbrunner und – wie wir später bemerkten – eine der schönsten Freiklettereien im VI. Grad in den Julischen Alpen.

Zu Beginn geht es mit noch etwas klammen Fingern eine nasse, kurze Wandstelle hinauf und dann kommt der erste Schreck. Es sind nur 5 – 6 m, aber so brüchig, dass man die Griffe direkt “hinein” belasten muss und natürlich nirgends ein Haken. Doch – gleich links ein Abseilring. Mit leichtem Zug lass ich meinen Partner schräg nach links hinunter auf ein breites Schuttband, das wir ca. 50 m verfolgen. Hier ist es noch etwas schwierig, den Verlauf der Route zu erkennen. Wir suchen ein bisschen, probieren und finden endlich die richtige Stelle. Ein Quergang mit zwei Haken in einen tiefen, steilen Kamin. Von hier ist die Route gegeben. Im Kamin, der nach unten 300 m überhängend abfällt, wird es ziemlich nass, aber leider ganz anders als am Wörthersee. Die Wand zeigt hier schon ihre Krallen. Ungefähr 50 m im Kamin aufwärts. Ein Haken wäre hier ja sooooooo beruhigend, aber es soll nicht sein. Ein Quergang in die senkrechte, linke Wandhälfte zeigt uns die enorme Höhe und Steilheit dieser Wand. 8oo m Kletterei im Kalk, der unserem Karwendel mit allen Vor- und Nachteilen so ähnlich ist.

Senkrecht hinauf die erste Sechserstelle. Ich baue eine Schere und muss mit sämtlichen mir zur Verfügung stehenden Mittel versuchen, dieses bösartige Seil einzuziehen. Höher, immer höher kommen wir. Schulzer Dieter, mein Kärntner Partner hat mich gebeten, die Führung zu übernehmen. Ich fühle mich gut in Form, was bei mir sowieso selten vorkommt, und so überwinden wir eine schwere Stelle nach der anderen. Man sieht an den Haken, halbverrostet und zum Teil wahrscheinlich selbst geschmiedet, dass diese Tour bestimmt nicht oft gemacht wird. Es ist eine herrliche Kletterei. Hier ein wunderbarer Piazriss, wie man ihn sonst nur im Urgestein findet, dann wieder eine sehr brüchige Seillänge. Ein richtiger Eiertanz, immer gefasst, dass ein Pfeiler – auf dem man gerade steht – im nächsten Moment umfallen könnte. Doch wir müssen weiter. Es ist spät im Jahr und ein Biwak wäre schon eine kalte Angelegenheit. Bald sind wir an der Schlüsselstelle, einem herrlichen Piazriss, der sich dann weiter oben in einem Dachüberhang verläuft. Ich probiere es ohne Schlingen und es wäre mir fast gelungen, über das Dach hinauszuspreizen. Die Haken oberhalb des Daches waren mir jedoch nicht ganz geheuer ob dieser Belastung und so steige ich in eine Schlinge, ganz zur Beruhigung von Dieter, der mich schon in der ganzen Tour einen verrückten “Hund” geheißen hatte.

Nun, wo die Hauptschwierigkeiten vorbei sind, sitzen wir in einer Höhle und rasten ein bisschen bei ein paar Dörrpflaumen, unserem einzigen Tourenproviant. Ein etwas heikler Linksquergang bringt uns aus der Zone der schweren Felsen. Nun stürmen wir über leichteres Gelände, es kommt einem fast wie ein Spaziergang vor. Die Orientierung wird dafür etwas schwieriger. Auf einmal stehen wir wieder an. Also wieder zurück und wo anders probiert. Noch eine Stelle, die uns aufhält, ja geht denn diese Wand überhaupt nicht zu Ende. Diese Schwierigkeiten hätten wir hier heroben nicht mehr erwartet. Doch bald darauf stehen wir am Gipfel, wo uns Kameraden – die über die Nordkante gestiegen sind – mit Obst und jeder Menge Flüssigkeit füttern. Ich bin ehrlich müde und mir graut vor dem Abstieg. Ich kann mich erst freuen, wenn ich wieder drunten im Tal bin. Über zwei Stunden müssen wir noch über den Kamm, bis wir endlich in der Nähe des Jaluvec auf einem versicherten Felssteig ins Tal gelangen. Mittlerweile ist es Nacht geworden und wir irren wie ein paar verlorener Schafe durch ein weites Schuttkar dem Talboden entgegen. Endlich auf Trittspuren, gelangen wir noch auf den richtigen Weg der Hütte entgegen. Dort gratulieren uns unsere Freunde. Es wird noch ein bisschen erzählt und gefragt und spät fallen wir in die Betten. Am nächsten Tag ein Blick aus dem Fenster, wir trauen unseren Augen nicht, es liegt Schnee fast bis ins Tal. Mit Wehmut denke ich an ein schönes Bad im Ossiachersee. Es wäre ein schöner Abschluss gewesen, doch meistens kommt es anders, als man denkt.

Gesamte Festschrift
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